DAMALS & HEUTE
Im Jahr 1911 gründete Balthasar Merz die Textilmanufaktur Merz b. Schwanen auf der Schwäbischen Alb. Er fertigte Arbeiterhemden und Unterwäsche.
100 Jahre später beleben Gitta und Peter Plotnicki – Designer, Lebens- und Geschäftspartner aus Berlin – die Marke neu, nachdem die Nachkommen des Gründers die Produktion eingestellt haben.
Dabei führte die beiden ihre Leidenschaft für besondere Kleidungsstücke und die Vision einer authentischen Fertigung auf die schwäbische Alb. Die traditionelle Textilfertigungsweise auf alten Rundwirkmaschinen (Loopwheeler) wurde wieder zum Leben erweckt – mit einem modernen, nachhaltigen Konzept.
DER SCHICKSALHAFTE FUND
Ein über 90 Jahre altes Knopfleistenhemd von Merz b. Schwanen fiel dem Paar auf einem Berliner Flohmarkt ins Auge.
Gitta und Peter Plotnicki haben beide Modedesign studiert, Peter ist zudem gelernter Herrenschneider. Sie spürten sofort, dass dieser Fund ein ganz besonderes Stück war – und ihr Leben verändern sollte.
DER SCHICKSALHAFTE FUND
Ein über 90 Jahre altes Knopfleistenhemd von Merz b. Schwanen fiel dem Paar auf einem Berliner Flohmarkt ins Auge.
Gitta und Peter Plotnicki haben beide Modedesign studiert, Peter ist zudem gelernter Herrenschneider. Sie spürten sofort, dass dieser Fund ein ganz besonderes Stück war – und ihr Leben verändern sollte.
DIE WIEDERBELEBUNG DER SANFTEN RIESEN
Gitta und Peter reisten auf die Schwäbische Alb und trafen sich mit einem der letzten dort verbliebenen Textilproduzenten, Rudolf Loder.
Dieser überraschte die Plotnickis mit 32 Loopwheelern: Auf diesen 32 originalen und einzigartigen Maschinen produzieren wir noch heute die besonderen und dadurch natürlich limitierten Materialien für unsere GOOD ORIGINALS.
DIE WIEDERBELEBUNG DER SANFTEN RIESEN
Gitta und Peter reisten auf die Schwäbische Alb und trafen sich mit einem der letzten dort verbliebenen Textilproduzenten, Rudolf Loder.
Dieser überraschte die Plotnickis mit 32 Loopwheelern: Auf diesen 32 originalen und einzigartigen Maschinen produzieren wir noch heute die besonderen und dadurch natürlich limitierten Materialien für unsere GOOD ORIGINALS.
DIE GESCHICHTE LEBT WEITER
Mit Ambition, Geduld und Vertrauen arbeiteten alle hart daran, der Marke neues Leben einzuhauchen.
Während Gitta & Peter die erste Kollektion entwarfen und eine Vertriebsstrategie erarbeiteten, tüftelte Loder an beharrlich an den alten Maschinen in Albstadt. Das Projekt wirbelte Staub auf der Alb auf und so boten sogar die Nachfahren des ursprünglichen Gründers etwas ganz besonderes an: Den Markennamen „Merz b. Schwanen".
DIE GESCHICHTE LEBT WEITER
Mit Ambition, Geduld und Vertrauen arbeiteten alle hart daran, der Marke neues Leben einzuhauchen.
Während Gitta & Peter die erste Kollektion entwarfen und eine Vertriebsstrategie erarbeiteten, tüftelte Loder an beharrlich an den alten Maschinen in Albstadt. Das Projekt wirbelte Staub auf der Alb auf und so boten sogar die Nachfahren des ursprünglichen Gründers etwas ganz besonderes an: Den Markennamen „Merz b. Schwanen".
DER SCHICKSALHAFTE FUND
„Wir waren sofort fasziniert – von dem einzigartigen Material mit seiner authentischen Textur und der besonderen Haptik. Dazu kamen Dreieckseinsätze unter den Armen und ein aufwändiges Etikett, dessen Schriftzug mit feinem Viskosefaden gefertigt wurde. Und obendrein gab es keine Seitennähte. So etwas hatten wir noch nie gesehen.“
Sie hielten ein original Arbeiter-Henley aus dem Jahre 1911 in ihren Händen.
Gitta und Peter Plotnicki haben beide Modedesign studiert, Peter ist zudem gelernter Herrenschneider. Sie spürten sofort, dass dieser Fund ein ganz besonderes Stück war.
Ein Glücksgefühl überkam sie.
Den beiden war augenblicklich bewusst, dass diese Rarität dazu bestimmt war, ihr Leben zu verändern.
DER SCHICKSALHAFTE FUND
„Wir waren sofort fasziniert – von dem einzigartigen Material mit seiner authentischen Textur und der besonderen Haptik. Dazu kamen Dreieckseinsätze unter den Armen und ein aufwändiges Etikett, dessen Schriftzug mit feinem Viskosefaden gefertigt wurde. Und obendrein gab es keine Seitennähte. So etwas hatten wir noch nie gesehen.“
Sie hielten ein original Arbeiter-Henley aus dem Jahre 1911 in ihren Händen.
Gitta und Peter Plotnicki haben beide Modedesign studiert, Peter ist zudem gelernter Herrenschneider. Sie spürten sofort, dass dieser Fund ein ganz besonderes Stück war.
Ein Glücksgefühl überkam sie.
Den beiden war augenblicklich bewusst, dass diese Rarität dazu bestimmt war, ihr Leben zu verändern.
WIEDERBELEBUNG DER SANFTEN RIESEN
Gitta und Peter reisten auf die Schwäbische Alb und trafen sich mit einem der letzten dort verbliebenen Textilproduzenten, Rudolf Loder.
Dieser überraschte die Plotnickis: Er führte sie in einen Raum. Darin standen 32 authentische Rundwirkmaschinen aus den 1880er- bis1960er-Jahren. Unbenutzt und mit Staub bedeckt.
‚‚Gittas und Peters Idee faszinierte mich: Diese alten Maschinen wiederzubeleben – mit der Absicht, einen neuen und zugleich traditionell hergestellten Jerseystoff zu fertigen”, sagte Loder.
Natürliche Limitierung
Du kennst sicher das Sprichwort: „Gut Ding will Weile haben.“ Das trifft nicht nur auf das Vorhaben zu, der Marke neues Leben einzuhauchen. Sondern auch auf die gesamte Produktion unserer GOOD ORIGINALS.
Mit insgesamt 32 Loopwheelern für verschiedene Größen ist die Produktionskapazität von Natur aus begrenzt. Zudem braucht das Wirken des Stoffes für ein T-Shirt auf diese authentische Art der Herstellung etwa 20 Mal länger als auf modernen Maschinen. Das allein limitiert die Verfügbarkeit unserer einzigartigen Stoffe. Doch wir sind davon überzeugt, dass sich das Warten lohnt. Denn diese besondere Fertigung ist bei jedem Teil spürbar und sichtbar.
Möchtest du mehr über den gesamten Fertigungsprozess erfahren? Dann klicke einfach hier und erfahre mehr.
DIE WIEDERBELEBUNG DER SANFTEN RIESEN
Gitta & Peter reisten auf die Schwäbische Alb und trafen sich mit einem der letzten dort verbliebenen Textilproduzenten, Rudolf Loder.
Dieser überraschte die Plotnickis: Er führte sie in einen Raum. Darin standen 32 authentische Rundwirkmaschinen aus den 1880er- bis1960er-Jahren. Unbenutzt und mit Staub bedeckt.
‚‚Gittas und Peters Idee faszinierte mich: Diese alten Maschinen wiederzubeleben – mit der Absicht, einen neuen und zugleich traditionell hergestellten Jerseystoff zu fertigen”, sagte Loder.
Natürliche Limitierung
Du kennst sicher das Sprichwort: „Gut Ding will Weile haben.“ Das trifft nicht nur auf das Vorhaben zu, der Marke neues Leben einzuhauchen. Sondern auch auf die gesamte Produktion unserer GOOD ORIGINALS.
Mit insgesamt 32 Loopwheelern für verschiedene Größen ist die Produktionskapazität von Natur aus begrenzt. Zudem braucht das Wirken des Stoffes für ein T-Shirt auf diese authentische Art der Herstellung etwa 20 Mal länger als auf modernen Maschinen. Das allein limitiert die Verfügbarkeit unserer einzigartigen Stoffe. Doch wir sind davon überzeugt, dass sich das Warten lohnt. Denn diese besondere Fertigung ist bei jedem Teil spürbar und sichtbar.
Möchtest du mehr über den gesamten Fertigungsprozess erfahren? Dann klicke einfach hier und erfahre mehr.
DIE GESCHICHTE LEBT WEITER
Gitta und Peter etablierten ihren Hauptsitz in Berlin – der Stadt, in der sie bereits seit Jahren lebten. Während die beiden mit der ersten Kollektion und einer Vertriebsstrategie den Grundstein für Merz b. Schwanen legten, tüftelte Rudolf Loder beharrlich an den alten Maschinen in Albstadt.
Es dauerte ein ganzes Jahr, um die komplexen Maschinen zu restaurieren. Bis heute ist es eine Herausforderung, Menschen zu finden, die diese alten Maschinen bedienen können.
Das Projekt wirbelte Staub in der alten Textilhochburg auf. Vor allem die Nachkommen von Balthasar Merz waren von der unternehmerischen Vision fasziniert. So boten sie den Plotnickis den ursprünglichen Markennamen ‚‚Merz b. Schwanen“ an.
Die Freude war groß: ‚‚Wir waren begeistert. Auf einmal hielten wir mehr als ein Jahrhundert Unternehmensgeschichte in unseren Händen. Wir hätten uns keine bessere Unterstützung und Motivation vorstellen können.“, so Peter Plotnicki.
Passend zum hundertjährigen Jubiläum der Marke, präsentierte Merz b. Schwanen 2011 die erste Kollektion auf der internationalen Modemesse ‚‚Bread & Butter“ in Berlin. Authentische Arbeiterkleidung aus den 1920er-, 1930er- und 1940er-Jahren als Inspiration zu nehmen und diese mit einem modernen Design zu kombinieren, war sofort ein großer Erfolg. Seitdem führen Gitta und Peter Plotnicki die Geschichte von Merz b, Schwanen fort. „Dabei achten wir bei unserer Arbeit stets darauf, im Einklang mit der reichen Tradition der Marke zu bleiben."
DIE GESCHICHTE LEBT WEITER
Gitta und Peter etablierten ihren Hauptsitz in Berlin – der Stadt, in der sie bereits seit Jahren lebten. Während die beiden mit der ersten Kollektion und einer Vertriebsstrategie den Grundstein für Merz b. Schwanen legten, tüftelte Rudolf Loder beharrlich an den alten Maschinen in Albstadt.
Es dauerte ein ganzes Jahr, um die komplexen Maschinen zu restaurieren. Bis heute ist es eine Herausforderung, Menschen zu finden, die diese alten Maschinen bedienen können.
Das Projekt wirbelte Staub in der alten Textilhochburg auf. Vor allem die Nachkommen von Balthasar Merz waren von der unternehmerischen Vision fasziniert. So boten sie den Plotnickis den ursprünglichen Markennamen ‚‚Merz b. Schwanen“ an.
Die Freude war groß: ‚‚Wir waren begeistert. Auf einmal hielten wir mehr als ein Jahrhundert Unternehmensgeschichte in unseren Händen. Wir hätten uns keine bessere Unterstützung und Motivation vorstellen können.“, so Peter Plotnicki.