Fashion hacks: Sechs Erkenntnisse über Kleidung und Shopping, die ich gerne schon früher gehabt hätte.
Das weiße T-Shirt ist ziemlich kapriziös, dafür dass es eigentlich so unkompliziert scheint. Und darum gilt die Regel: Weiß eher nicht teuer kaufen, besser öfter. Denn Schweißränder, Grauschleier, Flecken… lassen sich nun mal auch bei teuren T-Shirts nicht vermeiden. Häufig neu kaufen widerspricht natürlich dem Nachhaltigkeitsgedanken, aber es bringt ja nichts. Außer DanKlorix. Aber das hilft der Umwelt auch nicht, nur gegen den Flecken, wenn die Reinigung versagt.
Aber Vorsicht: günstig heißt nicht "billig" und "häufig" nicht nach drei mal Tragen. Ich meine, dass es verhältnismäßig sein muss, in Hinblick auf den „Cost per wear” und auch das ist natürlich Ansichtssache. Bleibt die Frage: Welches T-Shirt also kaufen?
Einen guten, soliden Vorschlag findet man in einem Artikel von Silke Wichert für die Süddeutsche Zeitung: "Ein Held aus Baumwolle". Weiße, körnige Shirts vom Berliner Unternehmen Merz b. Schwanen.
Modetanten-Wissen, Teil 1